Rechtsprechung
BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03 |
Volltextveröffentlichungen (4)
- lexetius.com
- Bundesverwaltungsgericht
Aktenvorlage; Beweismittel; Entgelt; Entgeltfestsetzung; Entscheidung der obersten Aufsichtsbehörde nach § 99 Abs 1 Satz 2 VwGO; Ermessen; Geheimnisschutz; Genehmigung; Hauptsacheverfahren; Kommunikationsnetz; Netzzugang; Regulierungsbehörde; Sachverhaltsaufklärung; ...
- Wolters Kluwer
Verweigerung der Offenlegung von Akten durch Behörde im Klageverfahren; Bestimmung der Beweismittel zur Aufklärung des Sachverhaltes durch das Gericht; Beurteilung der Entscheidungserheblichkeit/ Erforderlichkeit von Verwaltungsakten als Beweismittel; ...
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2002 - 13a D 53/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2002 - 13a D 81/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2002 - 13a D 80/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2002 - 13a D 94/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2002 - 13a D 94/02
- BVerwG, 07.02.2003 - 20 F 8.03
- BVerwG, 14.08.2003 - 20 F 1.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 8.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 9.03
- BVerwG, 07.11.2003 - 20 F 7.03
- BVerwG, 19.12.2003 - 20 F 9.03
- BVerfG, 05.02.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 28.06.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 28.06.2004 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 14.03.2006 - 1 BvR 2087/03
- BVerwG, 25.09.2006 - 20 F 1.06
- BVerwG, 25.09.2006 - 20 F 3.06
- BVerwG, 09.01.2007 - 20 F 1.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 2.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 3.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 4.06
- VG Köln, 27.11.2008 - 1 K 1823/99
- BVerwG, 05.10.2009 - 6 B 17.09
Papierfundstellen
- K&R 2004, 95
Wird zitiert von ... (18) Neu Zitiert selbst (16)
- BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00
Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Die Beigeladene ist zwar wegen ihrer ausschließlich privatwirtschaftlichen Tätigkeit und Aufgabenstellung (Art. 87 f Abs. 2 GG) grundrechtsfähig, obwohl sie aus dem öffentlich-rechtlichen Sondervermögen Deutsche Bundespost und dem öffentlich-rechtlichen Teilsondervermögen Deutsche Bundespost TELEKOM hervorgegangen ist und bis heute trotz der Veräußerung von Aktien an private Investoren mehrheitlich im Eigentum der Beklagten steht (vgl. Urteil vom 25. April 2001 BVerwG 6 C 6.00 - BVerwGE 114, S. 160, 192).Grundrechtlich geschützte vermögenswerte Positionen an ihren öffentlichen Telekommunikationsnetzen hat sie daher von vornherein nur mit den der Herkunft ihres Eigentums entsprechenden Pflichten belastet erworben (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O. S. 193).
17 Als ehemaliger Monopolist hat die Beigeladene nach wie vor sowohl auf dem Vorleistungsmarkt als auch auf dem Endkundenmarkt eine die Befürchtung der Missbrauchsgefahr begründende marktbeherrschende Stellung inne (vgl. Urteil vom 25. April 2001 BVerwG 6 C 6.00 a.a.O. S. 173 ff.).
Dies trifft für das gesamte Bundesgebiet zu (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O.).
Der Zugang zum Telekommunikationsnetz des marktbeherrschenden Netzbetreibers hat zentrale Bedeutung für die Markzutrittschancen der Wettbewerber (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O. S. 174).
Das ganz überwiegend zu Zeiten des früheren Staatsmonopols mit öffentlichen Mitteln finanzierte Festnetz der Beigeladenen soll zur Herbeiführung des angestrebten offenen Telekommunikationsmarktes allen Nutzern zu Bedingungen zugute kommen, die nicht ungünstiger sind als für eigene (nachgelagerte) Dienstleistungsbereiche oder Tochterunternehmen der Beigeladenen (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O. S. 183).
Der Gesetzgeber hielt die Regelungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen allein (vgl. § 2 Abs. 3 TKG) nicht für ausreichend, um auf dem bis 1996 staatsmonopolistisch organisierten Telekommunikationsmarkt funktionsfähigen Wettbewerb herzustellen (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O. S. 180).
Denn die Regelungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen unterstellen grundsätzlich die Existenz eines funktionsfähigen Wettbewerbs (vgl. Urteil vom 25. April 2001, a.a.O. S. 180).
- BVerfG, 27.10.1999 - 1 BvR 385/90
Akteneinsichtsrecht
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Die Gewährleistung effektiven Rechtsschutzes (vgl. Art. 19 Abs. 4 GG) schließt ein, dass das Gericht das Rechtsschutzbegehren in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht umfassend prüfen kann und genügend Entscheidungsbefugnisse besitzt, um eine Rechtsverletzung abzuwenden oder erfolgte Rechtsverletzungen zu beheben (vgl. BVerfGE 101, 106 m.w.N.; stRspr).Verwaltungsvorgänge müssen dem Gericht zur Verfügung stehen, soweit sie für die Beurteilung der Rechtmäßigkeit der behördlichen Entscheidung bedeutsam sein können (vgl. BVerfGE 101, 106 m.w.N.).
14 Die verfassungsrechtlich gebotene Effektivität des Rechtsschutzes wird eingeschränkt, wenn die Geheimhaltung entscheidungserheblicher Tatsachen sich nachteilig für den Rechtsschutzsuchenden auswirkt (vgl. BVerfGE 101, 106 ).
- BVerwG, 10.10.2002 - 6 C 8.01
Telekommunikation; Klagebefugnis; Sprungrevision und Verfahrensfehler; …
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Die verfassungsrechtliche Garantie umfassenden Rechtsschutzes durch staatliche Gerichte lässt es grundsätzlich nicht zu, den Nutzern von Telekommunikationsdienstleistungen die im Verwaltungsstreitverfahren begehrte Kontrolle der materiellen Rechtmäßigkeit von ihnen zu entrichtender, der staatlichen Regulierung unterliegender und durch Verwaltungsakt festgesetzter Entgelte zu versagen (vgl. Urteil vom 10. Oktober 2002 BVerwG 6 C 8.01.13 BVerwGE 117, 93 m.w.N.).
- BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90
Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Ein gerichtliches Sachverständigengutachten ist als Beweismittel unverwertbar, wenn es auf Geschäftsunterlagen beruht, die eine der Parteien nur dem Sachverständigen, nicht dem Gericht und der Gegenpartei zur Verfügung gestellt hat und die im Verfahren auch nicht offen gelegt werden (vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1991 KZR 18/90 BGHZ 116, 47 ).Dieser Pflicht und dem Gebot der Gewährung rechtlichen Gehörs kann das Gericht nur genügen, wenn der Sachverständige die wesentlichen tatsächlichen Grundlagen seines Gutachtens offen legt (vgl. BGH, Urteil vom 12. November 1991, a.a.O.).
- BVerwG, 19.08.1964 - VI B 15.62
Rechtsmittel
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
7 Die verfahrensrechtliche Frage, ob der entscheidungserhebliche Sachverhalt durch Erhebung anderer zugänglicher und geeigneter Beweismittel gerichtlich aufgeklärt werden kann, hat der Fachsenat im Verfahren nach § 99 Abs. 2 VwGO nachzuprüfen (vgl. Beschluss vom 19. August 1964 BVerwG 6 B 15.62 BVerwGE 19, 179 ).Die behördliche Ermessensentscheidung kann der Fachsenat auch daraufhin nachprüfen, ob überwiegende Interessen an der vollständigen Aufklärung des entscheidungserheblichen Sachverhalts in dem vom Untersuchungsgrundsatz beherrschten Verwaltungsstreitverfahren die Vorlage der Unterlagen trotz der in ihnen enthalten Geschäftsgeheimnisse der Beigeladenen gebieten (vgl. Beschluss vom 19. August 1964 BVerwG 6 B 15.62 a.a.O.).
- BVerfG, 10.11.1998 - 1 BvR 2296/96
Zur Erstattungspflicht des Arbeitgebers gegenüber der Bundesanstalt für Arbeit …
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Diese Zielsetzung zählt zu den Belangen des Allgemeinwohls, die geeignet sind, Einschränkungen der Berufsausübungsfreiheit auf der Grundlage einer gesetzlichen Regelung unter Beachtung des Verhältnismäßigkeitsgebots zu rechtfertigen (vgl. BVerfGE 99, 202 m.w.N; stRspr). - BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81
V-Mann
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Zwar verstößt die Verwertung mittelbarer Beweismittel nicht gegen die verfassungsrechtlichen Gebote rechtlichen Gehörs, effektiven Rechtsschutzes und eines fairen Verfahrens (vgl. BVerfGE 57, 250 ; 78, 123 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. März 1994 1 BvR 1485/93 NJW 1994, 2347 f.). - BVerwG, 19.03.1998 - 2 C 5.97
Befangenheit eines Beamten bei der Feststellung der Bewährung eines Beamten auf …
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Eine insoweit beschränkte gerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle erstreckte sich darauf, ob die Behörde von einem richtigen Sachverhalt ausgegangen ist (vgl. z.B. Urteile vom 19. März 1998 BVerwG 2 C 5.97 BVerwGE 106, 263 m.w.N. und vom 1. Dezember 1998 BVerwG 5 C 17.97 BVerwGE 108, 47 ). - BVerwG, 01.12.1998 - 5 C 17.97
Bedarfsdeckungsgrundsatz, Beachtung bei Pflegevereinbarungen in der Sozialhilfe; …
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Eine insoweit beschränkte gerichtliche Rechtmäßigkeitskontrolle erstreckte sich darauf, ob die Behörde von einem richtigen Sachverhalt ausgegangen ist (vgl. z.B. Urteile vom 19. März 1998 BVerwG 2 C 5.97 BVerwGE 106, 263 m.w.N. und vom 1. Dezember 1998 BVerwG 5 C 17.97 BVerwGE 108, 47 ). - BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvR 669/87
Grundsätze des fairen Verfahrens bei unleserlicher Unterschrift des …
Auszug aus BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
Zwar verstößt die Verwertung mittelbarer Beweismittel nicht gegen die verfassungsrechtlichen Gebote rechtlichen Gehörs, effektiven Rechtsschutzes und eines fairen Verfahrens (vgl. BVerfGE 57, 250 ; 78, 123 ; BVerfG, Kammerbeschluss vom 21. März 1994 1 BvR 1485/93 NJW 1994, 2347 f.). - BVerwG, 06.02.1985 - 8 C 15.84
Zeugenbeweis - Sachverständiger Zeuge - Sachverständiger - Abgrenzung
- BVerwG, 29.07.2002 - 2 AV 1.02
Pflicht der Behörden zur Aktenvorlage; geheimhaltungsbedürftige Tatsachen; …
- BVerfG, 21.03.1994 - 1 BvR 1485/93
Gewerkschaft: Nachweis der Mitgliedschaft von Angehörigen eines Betriebes, zu dem …
- VG Köln, 27.11.2008 - 1 K 1823/99
- BVerwG, 09.11.1962 - VII B 91.62
Rechtsmittel
- BVerwG, 31.07.1992 - 3 B 107.92
Statthaftigkeit von Beschwerden gegen Entscheidungen der Oberverwaltungsgerichte …
- BVerfG, 14.03.2006 - 1 BvR 2087/03
Geschäftsgeheimnisse
a) den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,.Die Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 14. August 2003 - BVerwG 20 F 1.03 und vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03, BVerwG 20 F 8.03 und BVerwG 20 F 9.03 - verletzen die Beschwerdeführerin in ihrem Grundrecht aus Artikel 12 Absatz 1 des Grundgesetzes.
- BVerfG, 05.02.2004 - 1 BvR 2087/03
Zum Erlass einer eA zur Sicherung der Geheimhaltung von Geschäfts- und …
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,.Die Vollziehung der Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 - und - BVerwG 20 F 9.03 - wird einstweilen außer Kraft gesetzt.
- BVerwG, 09.01.2007 - 20 F 1.06
Verwaltungsrechtsstreit wegen der Genehmigung des Entgelts für Netzzugang; …
BVerwG 20 F 1.06 (20 F 7.03).
- VG Köln, 23.04.2008 - 21 K 2701/07
Deutsche Telekom muss Wettbewerbern Zugang zu Leerrohren und unbeschalteten …
BVerwG, Urteil vom 25. April 2001 - 6 C 6.00 -, BVerwGE 114, 160, 192; Beschluss vom 15. August 2003 - 20 F 7.03 -, K&R 2004, 95. - OVG Nordrhein-Westfalen, 13.10.2004 - 13a D 14/04 Vor dem Hintergrund der Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts, dass es für die Rechtserheblichkeit des Inhalts zurückgehaltener oder - wie hier - zur Offenlegung vorgesehener Akten auf die Rechtsauffassung des im Verfahren der Hauptsache entscheidenden Gerichts ankommt, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 24. November 2003 - 20 F 13.03 -, NVwZ 2004, 485, vom 15. August 2003 - 20 F 9.03 -, NVwZ 2004, 745, - 20 F 8.03 -, DVBl. 2004, 62 = NVwZ 2004, 105, - 20 F 7.03 - und - 20 F 3.03 -, BVerwGE 118, 352, und vom 29. Juli 2002 - 2 AV 1.02 - BVerwGE 117, 8.
Bundesverfassungsgerichts vom 5. Februar 2004 - 1 BvR 2087/03 - und - 1 BvR 2111/03 -, NVwZ 2004, 719, zu entnehmen, durch die die Vollziehung der Beschlüsse des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - 20 F 7.03 und 20 F 9.03 - einstweilen außer Kraft gesetzt worden ist.
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2087/03
Verlängerung einer einstweiligen Anordnung
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,. - BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2087/03
Verlängerung einer einstweiligen Anordnung
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,. - BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2087/03
Verlängerung einer einstweiligen Anordnung
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,. - BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2111/03
Wiederholung einer einstweiligen Anordnung für die Dauer von sechs Monaten
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,. - BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2111/03
Wiederholung einer einstweiligen Anordnung
den Beschluss des Bundesverwaltungsgerichts vom 15. August 2003 - BVerwG 20 F 7.03 -,. - BVerfG, 28.06.2004 - 1 BvR 2087/03
Erneute Wiederholung der eA zur Sicherung der Geheimhaltung von Geschäfts- und …
- BVerwG, 17.03.2008 - 20 F 42.07
Entscheidung eines Hauptsachegerichts über die Vorlagepflicht von Akten und …
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2111/03
Wiederholung einer einstweiligen Anordnung
- VG Köln, 22.09.2009 - 1 K 6878/02
Verweigerung der Möglichkeit der prozessualen Einsichtnahme in fremde …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 05.09.2023 - 13 A 973/22
Zulassung eines Bewerbers zum Zweitstudium der Humanmedizin durch Vorliegen der …
- OVG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2004 - 13a D 80/03
Antrag auf Aufhebung von Lizenzen zur Erbringung von Hybrid-Dienstleistungen …
- VG Kassel, 11.12.2009 - 4 K 395/07
Sprengstoffrechtlicher Zuverlässigkeitsbegriff
- VG Kassel, 07.02.2008 - 4 E 384/06
Mitarbeit bei der TKP/MP als Einbürgerungshindernis
Rechtsprechung
BVerwG, 07.11.2003 - 20 F 7.03 |
Volltextveröffentlichung
- Bundesverwaltungsgericht
Aktenvorlage; Beweismittel; Entgelt; Entgeltfestsetzung; Entscheidung der obersten Aufsichtsbehörde nach § 99 Abs 1 Satz 2 VwGO; Ermessen; Geheimnisschutz; Genehmigung; Hauptsacheverfahren; Kommunikationsnetz; Netzzugang; Regulierungsbehörde; Sachverhaltsaufklärung; ...
Verfahrensgang
- OVG Nordrhein-Westfalen, 09.07.2002 - 13a D 53/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2002 - 13a D 81/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2002 - 13a D 80/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 02.10.2002 - 13a D 94/02
- OVG Nordrhein-Westfalen, 22.10.2002 - 13a D 94/02
- BVerwG, 07.02.2003 - 20 F 8.03
- BVerwG, 14.08.2003 - 20 F 1.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 7.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 8.03
- BVerwG, 15.08.2003 - 20 F 9.03
- BVerwG, 07.11.2003 - 20 F 7.03
- BVerwG, 19.12.2003 - 20 F 9.03
- BVerfG, 05.02.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 28.06.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 28.06.2004 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 01.12.2004 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 31.05.2005 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2087/03
- BVerfG, 22.11.2005 - 1 BvR 2111/03
- BVerfG, 14.03.2006 - 1 BvR 2087/03
- BVerwG, 25.09.2006 - 20 F 1.06
- BVerwG, 25.09.2006 - 20 F 3.06
- BVerwG, 09.01.2007 - 20 F 1.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 2.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 3.06
- BVerwG, 22.03.2007 - 20 F 4.06
- VG Köln, 27.11.2008 - 1 K 1823/99
- BVerwG, 05.10.2009 - 6 B 17.09
Wird zitiert von ... (0) Neu Zitiert selbst (1)
- BVerwG, 25.04.2001 - 6 C 6.00
Telekom muss Wettbewerbern "entbündelten Zugang" im Ortsnetz gewähren
Auszug aus BVerwG, 07.11.2003 - 20 F 7.03
Der Fachsenat hat in diesem Beschluss (amtlicher Umdruck S. 7) unter Anschluss an die dort zitierte Rechtsprechung des 6. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom 25. April 2001 - BVerwG 6 C 6.00 - BVerwGE 114, 160 ) zugunsten der Beigeladenen angenommen, sie sei "wegen ihrer ausschließlich privatwirtschaftlichen Tätigkeit und Aufgabenstellung (Art. 87 f Abs. 2 GG) grundrechtsfähig, obwohl sie aus dem öffentlich-rechtlichen Sondervermögen Deutsche Bundespost und dem öffentlich-rechtlichen Teilsondervermögen Deutsche Bundespost TELEKOM hervorgegangen ist und bis heute trotz der Veräußerung von Aktien an private Investoren mehrheitlich im Eigentum der Beklagten steht".Der aus dem Urteil vom 25. April 2001 (a.a.O.) zitierte damalige Umfang der Beteiligung der Beklagten an der Beigeladenen hat sich zwar nachträglich durch zwischenzeitliche weitere Veräußerungen auf derzeit lediglich 43 v.H. vermindert.